Daten & Fakten zum Singen

Welche Stimmlage singe ich?

Die Noten der einzelnen Stimmlagen können hier abgespielt und nachgesungen werden. Finden Sie heraus, welche Lage am besten zu Ihnen passt.
Warum Singen so gut tut

Singen macht bekanntlich nicht nur Spaß, sondern stellt auch viele gute Dinge mit Körper und Geist an. Welche, das erfahren Sie hier ...
Singen bildet! Warum?

Das Lernen von deutschen und englischen Texten hält den Geist fit.

Stimmbildung: Das Erlernen der richtigen Stimmtechnik schont die Stimme und löst Verspannungen.

Man lernt tolle Persönlichkeiten kennen.
Singen macht gesund!

- Stärkung des Immunsystems
- Senkung des Blutdrucks
- Verlangsamung der Pulsfrequenz
- Stärkung der Rücken-, Nacken- und Schultermuskulatur
- Bessere Sauerstoffversorgung des Herz-Kreislaufsystems
- Abbau von Stresshormonen

Und das alles ganz ohne Nebenwirkungen!
Singen hält fit!

Beim Singen werden mehr als 100 Muskeln benutzt – und das Ganze ohne Schweiß. 

Viele Studien belegen es - Singen ist mindestens ähnlich gesund wie Meditation, Laufen und leichter Sport.
Singen macht vor allem Männer sexy!

Singende Männer haben einen Evolutionsvorsprung. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Musikalität schon bei den Neandertalern ein biologisches Signal war, ein Hinweis auf gute Gene - stark, gesund und kreativ.

Warum macht Singen vor allem Männer attraktiv? Singen ist im Tierreich vorwiegend Männersache und ist hier mit der Partnerwerbung verbunden. Das war bei den Menschen lange genauso. Das Ständchen ist eine klassische Männerdomäne.
Wenn das jetzt nicht genügend Argumente sind, um zu uns in den Chor zu kommen ... 
mehr Gründe erfahren Sie bei unseren Chorproben.